Flocke und Luke – ein langer Weg bis zum Happy End
1. Flocke
Flocke kam im Alter von ca. 3 Jahren zu uns. Sie war ein gutmütiges Tier, das uns von Anfang an ans Herz wuchs. Leider hatte sie einen andauernden Durchfall, der nur schwer einzudämmen war. Es dauerte Wochen, bis sie einigermaßen stabil war. Dann fand sich auch schnell ein neues Zuhause für sie, ein Platz mit reichlich Gartenauslauf und einem Kaninchenfreund, den Flocke sofort heiß und innig liebte. Aber dieses Glück hielt nicht lange an.
Weiterlesen: Flocke und Luke – ein langer Weg bis zum Happy End
3 Wochen eingesperrt in einem verschlossenen Durchgang
Der Held dieser Geschichte ist ein hellrot-getigerter Kater, der herrenlos und verwildert auf einem Parkplatz mit anderen Katzen lebte.
Er wurde von einer Frau gefüttert, die nicht weit von der Futterstelle entfernt wohnte ..und so dachte sich der rote Kater, ich schaue mal nach, wo diese Frau herkommt.
Weiterlesen: 3 Wochen eingesperrt in einem verschlossenen Durchgang
Herrenloser Kater mit schwer verletztem Schwanz - Spezialklinik konnte helfen!
Auf einem verlassenen Bauernhof, wo herrenlose Katzen gefüttert werden, wurde eine junge Katze mit einem verletzten Schwanz beobachtet.
Leider war die Katze schon sehr krank, als sie von ehrenamtlichen Helfern des Tierschutzes Seligenstadt gefangen wurde.
Weiterlesen: Herrenloser Kater mit schwer verletztem Schwanz - Spezialklinik konnte helfen!
Wilder Kater mit verletzter Pfote
Der Hauptdarsteller dieser Geschichte ist ein großer wilder schwarzer Kater, der von einer Frau in einer verlassenen Gartenhütte auf einem Grundstück gefüttert wird.
Die Frau hat ihm einen trockenen und warmen Platz in der Hütte eingerichtet, den er dankbar zum Schlafen nutzt. Eines Tages kam der Kater humpelnd von seinem Streifzug zurück.
Katzenpopulation eingedämmt
In einem Wohngebiet trafen Tierfreunde und Gartenfreunde aufeinander. Die Gartenfreunde, schlossen sich zusammen und wollten die Katzen los werden und brachten ihren Unmut bei der Gemeinde vor. Die Katzenfreunde bestanden darauf weiter füttern zu dürfen.
So wurden wir von Tierschutz aktiv und trafen uns zu einem Gespräch mit den Gartenfreunden. Es war nicht einfach, denn bei den Gartenfreunden saß der Ärger schon tief über die "Hinterlassenschaften" der Katzen. Wir versprachen, die wilden Katzen zu kastrieren und die Katzenbabies einzufangen und zu vermitteln.